let time speak - Landkarte

Unser Kaiserreich

Die Landkarte

Das Kaiserreich in dem wir uns befinden, spielt im Gebiet vielfacher Ortschaften. Sowohl Mischwälder, als auch Seen und Steppe sind aufzufinden. Die Hauptstadt, die drei Clans (links) und die wichtigen, großen Städte (rechts) sind mit einer eigenen Beschreibung unten aufgelistet. Klickst du auf die Karte, öffnet sich eine größere Ansicht zur Orientierung. Weiteres kannst du im Baukasten erfahren. Info Die kleineren Dörfer (rosa), werden je nach Bedarf der Erstellung anschließend mit auf der Karte aufgenommen, sodass diese sich ab und zu aktualisiert. Die Routen werden noch erstellt ~

Clan & Städte

Die Pfade, die die wichtigsten Orte des Landes auf öffentlichen Straßen miteinander verbinden, sind als Handelsrouten und Wege für Reisende errichtet worden. Die Planung und Umsetzung erfolgte vor einigen Jahren in enger Zusammenarbeit zwischen dem Kaiser und dem Hiroshi Clan, der für die Versorgung durch seine Handelsgüter befestigte Routen am meisten benötigte. Diese Pfade werden namentlich in 4 verschiedene Abschnitte unterteilt. Kleine Nebenstraßen führen zu den Dörfern die in der Nähe der Städte liegen.

Tengoku

Tengoku ist die blühende Hauptstadt unseres Landes. Von vielen Markständen, prachtvollen Häusern bishin zum Anwesen des Kaisers findet man hier alles was das Herz begehrt. Sie ist gleichzeitig die flächmäßig größte und einwohnerreichste Stadt. Die verschiedensten Bevölkerungsschichten treffen hier aufeinander, obwohl Armut gekonnt vertuscht wird. Geschützt wird die Stadt durch eine massive Gesteinsmauer. Vor den Mauern liegen die Felder der Bauern oder andere Dinge die nicht in das Bild von Tengoku passen würden. In unmittelbarer Nähe findet man fast alle Landschaftsformen die unser Land bietet. Einen See, Wald und ein Gebirge. Vor der Stadt, hinter den Feldern, erstrecken sich außerdem große freie Flächen.

Minamoto-Clan

Der Minamoto Clan hat eine lange und ehrenvolle Historie in unserer Welt. Er existiert schon seit unzähligen Generationen und ist bekannt dafür viele ehrenvolle und starke Samurai ausgebildet zu haben. Das aktuelle Clanoberhaupt trägt den Namen Takeru Minamoto. Ein älterer, nach außen hin sehr strenger Mann, der sich seiner Pflichten durchaus bewusst ist und alles dafür tut seine Ziele zu erreichen. Mit ihm hat der Clan einen Anführer der sein Handwerk kennt. Das Hauptquartier lliegt weit im Westen des Landes und grenzt an ein Gebirge. Das gibt ihnen einen militärischen Vorteil im Falle eines Angriffes. Der Minamoto Clan agiert im Sinne des Kaisers und ist den anderen Clanen gegenüber jederzeit kooperativ.

Yuzuki-Clan

Seit es Dämonen gab, gab es auch jene die sie bedingungslos jagten. Dämonenjäger. Der Yuzuki Clan ist einer, der eben nur aus solchen besteht. Dementsprechend greifen sie ebenfalls auf eine lange und ereignisreiche Geschichte zurück. Sie kennen sich mit den verschiedensten Arten von Dämonen bestens aus und sind auf deren Tötung und Gefangnahme spezialisiert. In ihren Reihen befinden sich nur tapfere Kämpfer, die der Gefahr gefasst ins Auge sehen. Ihre Basis befindet sich in der Mitte des Landes, hinter einem mondförmigem Teil eines Gebirges, entsprechend ihres Namens. Sie handeln meist auf eigene Faust, sind aber keinem anderen Clan gegenüber feindlich gesinnt. Zudem nehmen sie gerne Söldnerdienste für Adelige an um sie vor eventuellen Gefahren zu schützen.

Hiroshi-Clan

Im Gegensatz zu den anderen Clanen existiert der Hiroshi Clan noch nicht ganz so lange. Außerdem ist er weitaus weniger kampfgehabt. Die Mitglieder des Hiroshi Clans konzentrieren sich voll und ganz auf den Handel. Sie sind ein wichtiger Stützpfeiler der Wirtschaft des Landes und besitzen ein außerordentliches Vermögen. Ihr Handelsposten liegt fast am nördlichsten Punkt, umgeben von Wald und Wasserstraßen. Oftmals sind sie auf die Hilfe der anderen Clane angewiesen um sich vor potenziellen Feinden zu schützen. Diese Symbiose funktioniert problemlos. Sie stehen in guter Verbindung zum Minamoto und Yuzuki Clan.

Kotetsu

Kotestu scheint relativ unbekannt, aber dennoch ist es ein wichtiger Faktor für das Land. Es befindet sich in der Nähe der Hauptstadt und besteht hauptsächlich aus Arbeitern, begünstigt durch die Ressourcenreiche Lage. Viele Waren werden hier exportiert und hergestellt. Die Stadt führt eine wichtige Kooperation mit dem Hiroshi Clan. Außerdem besitzen sie einen eigenen Hafen.

Nobu

Die Kleinstadt Nobu ist kaum noch als solches zu identifizieren. Schon vor langer Zeit wurde die Bevölkerung dezimiert. Dies ist dem ungünstigen Standtpunkt zu verdanken. Es liegt in der Nähe der Dämoneninsel. Falls Dämonen angreifen, kommen sie meist unweigerlich an diesem Ort vorbei. Soldaten benutzen Nobu eigentlich nur noch als Stützpunkt. Neben armen Bürgern und kaputten Häusern findet man dort nicht mehr viel, außer, im schlimmsten Fall, den Tod.

Yua

Yua hält sich ausschließlich durch den Fischfang am Leben und profitiert durch den Verkauf. Die Stadt liegt direkt an einem See und ist nur einen Katzensprung vom großen Meer entfernt. Die Auswahl und Menge an Fischen scheinen beinahe unbegrenzt. Menschen die also gerne das Angeln zu ihrer Berufung machen oder einfach guten Fisch genießen wollen sind hier absolut richtig aufgehoben.

Midori

Die Stadt, die sich der Jagd von Tieren verschrieben hat und mit Fleisch, Fellen und anderem handelt. Midori liegt in einem Wald und hat damit den optimalen Standpunkt für die Berufung der meisten Stadtbewohner. Meist werden ihre Waren vom Hiroshi Clan aufgekauft und werden dann weiter in die Hauptstadt gehandelt.

Agari

Agari ist zwar eine Stadt, die auf den Landkarten zu finden ist, man aber sonst nicht viel davon mitbekommt. Sie sind eher unabhängig und halten sich aus allen Geschäften oder dergleichen raus. Im Trockenland sind sie wirtschaftlich ein eher uninteressanter Faktor. Doch die Bewohner scheinen ihre Ruhe und Unabhängigkeit sehr zu genießen. Sie liegen beinahe am westlichsten Punkt des Landes. Der See der die Stadt mit Wasser versorgt ist nur einige Kilometer entfernt.

Die Dämoneninsel

Über diesen Ort gibt es viele Gerüchte und Mythen. Genaue Untersuchungen oder andere Erzählungen gibt es nur weniger, da die meisten Besucher der Insel nicht zurückgekehrt sind oder zu verstört waren um davon zu berichten. Wenn man den Gerüchten glauben schenkt, tummeln sich auf dieser Insel unweit vom Norden des Festlandes einige starke Dämonen. Betreten auf eigene Gefahr.

Das Dämonenreich

Die Menschen glauben, all die Dämonen, die Daiyōkai, Yōkai und vielleicht sogar die weit verhassten Hanyō, kämen alle von der Dämoneninsel. Doch manch ein Mensch hatte bereits so seine Skepsis. Eine Gefahr, die von anderen Wesen stammen, wollen Menschen nicht in ihren Reihen haben. So geschieht es, dass sich viele gegen das Wissen stellen, was es überhaupt mit der Dämoneninsel auf sich hat. Die wenigen, die mehr darüber erfahren wollten, kehrten allerdings nie wieder zurück.

Was die Menschen nicht wissen: Die Dämoneninsel ist lediglich der "Eingang" des sogenannten Dämonenreiches. Dieses befindet sich weitaus hinter der Insel und beherbergt die Daiyōkai und Yōkai. Viele der Daiyōkai sind Fürsten aller vorkommenden Yōkai und deren Untergruppen. Nach dem Tod des Oberfürsten, des Dämonenoberhauptes, erschuf er diese, um das Gleichgewicht seines Reiches aufrecht zu erhalten. Doch, wie es in der Menschenwelt auch der Fall ist, fängt es hier und da an, zu bröckeln. Einige Yōkai wollen ihre eigene Macht ausnutzen und über andere regieren. Das System fällt auseinander, während andere allerdings schon Pläne zur Unterdrückung der Menschheit schmieden...

Das Reich ist quasi das Gegenstück der Menschenwelt. Während Tod und Verderben an jeder Ecke lauert, so geschehen täglich neue Wunder. Diese Wesen werden geboren, sie nennen es ihre Heimat und wachsen meist behütet zwischen Gleichgesinnten auf.